Ist der Alltag mal wieder besonders trist und möchte man gerne mal wieder etwas Außergewöhnliches erleben, dann reisen mein Mann und ich für ein Wochenende nach Amsterdam. Mit dem Auto braucht man nur ein paar Stunden und schon erlebt man die Vorzüge dieser Stadt, wenn man ein tolles Zimmer im Conservatorium Hotel in Amsterdam beziehen kann. Meistens gönnen wir uns um die Mittagszeit ein tolles Essen im Restaurant dieses Hotels und am Nachmittag geht es in die Stadt, wo eine Grachtenfahrt zu unseren lieben Gewohnheiten gehört.
Amsterdam – besondere Leckereien aus Nordkorea genießen
Auf unserer letzten Reise haben wir uns eine besondere Gaumenfreude geleistet. Im Pjöngjang, dem einzigen Restaurant in Europa mit nordkoreanischer Küche haben wir das Neun-Gänge-Menü bestellt. Schwarze Hühnersuppe oder auch gebratene Austern, die Küche dieses Landes ist wirklich schmackhaft und das Restaurant kann einen guten Service bieten. Schon immer wollte ich zum Amsterdamer Flughafen Schiphol fahren, um dort das viel gelobte Kunstmuseum zu besuchen.
Und nach dem Bestaunen alter Meister haben wir dann noch über die moderne Technik des Flughafens gestaunt und uns viele startende Flieger angeschaut. Als jetzt die Krönung von Willem Alexander im Fernsehen übertragen wurde, da konnten wir uns gut daran erinnern, dass auch wir schon auf dem Vorplatz vor dem Königspalast gestanden haben und wunderbare Fotos gemacht haben.
Ganz viele Einkaufsverlockungen für mich
Reisen wir für ein Wochenende nach Amsterdam, dann liebe ich das tolle Einkaufsvergnügen in dieser Stadt. Einkaufszentren wie Magna Plaza und Kalvertoren bieten so viele tolle Geschäfte, dass ich hier gerne Mode und schöne Souvenirs einkaufen gehe. Mein Mann liebt die Amsterdamer Comicantiquariate und in den Kochbuchhandlungen sind wir schon Stammkunden, damit die Sammlung meines Mannes noch größer wird.
Die Oude Kerk besichtigen und auf dem Nieuwmarkt in einem Cafe einen Tee trinken, ein Besuch in Amsterdam ist einfach immer wieder ein tolles Reisevergnügen und unsere kleine Auszeit vom alltäglichen Trott.
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